Status
Die Status-Anzeigen oben am Bildschirmrand sind für diverse Kamera-Einstellungen. Man ändert sie durch bloßes Antippen der jeweiligen Einstellung. Es erscheint dann ein leicht bedienbares Anpassungsfenster.
Die Blackmagic Camera App erschließt die Power Ihres Smartphones oder iPads durch Hinzufügen der Kamerabedienelemente und Bildverarbeitung von Blackmagic. Gestalten Sie jetzt selber Kinolooks wie in Hollywood-Spielfilmen! Sie erhalten die gleiche intuitive und benutzerfreundliche Bedienoberfläche wie bei den preisgekrönten Kameras von Blackmagic Design. Die App simuliert eine Profi-Digitalfilmkamera! Mit nur einer Tippgeste können Sie Einstellungen wie Framerate, Verschlusswinkel, Weißabgleich und ISO anpassen. Oder direkt in Blackmagic Cloud aufzeichnen und zwar in branchenüblichen Dateiformaten bis 8K. Indem Sie in Blackmagic Cloud Storage aufzeichnen, können Sie mit Editoren auf der ganzen Welt an DaVinci Resolve Projekten gemeinsam arbeiten – mit allen zugleich.
Mit Blackmagic Camera haben Sie die für Spielfilme, TV-Produktionen und Dokumentationen benötigten professionellen Features stets in der Jackentasche. Jetzt können Sie YouTube- und TikTok-Content mit filmischem Look kreieren und in EB-Qualität senden. So haben Sie ständig eine Run-and-Gun-Kamera zur Hand, um direkt vor Ort aktuelles Geschehen einzufangen. Oder verwenden Sie Ihr Mobiltelefon mit Blackmagic Camera als B-Kamera, um Perspektiven einzufangen, die mit herkömmlichen Kameras schwierig wären, ohne die Kontrolle über wichtige Einstellungen aufzugeben. Das Beste: Aufzeichnen in Blackmagic Cloud befähigt Sie, Ihr Bildmaterial in Minutenschnelle in den Newsroom oder ins Postproduktionsstudio zu liefern. Was für Inhalte auch immer Sie gestalten, mit Blackmagic Camera können Sie von überall in Digitalfilmqualität aufnehmen.
Blackmagic Camera stellt alle Bedienelemente bereit, die Sie zum flinken Setup und Drehbeginn benötigen. Alles ist interaktiv und jeder Wert lässt sich mit einer Tippgeste prompt ändern – ohne Umweg über komplizierte Menüs. Auf dem Head-up-Display (HUD) sehen Sie Status und Aufnahmeparameter, ein Histogramm, Focus-Peaking, Pegel, Bildrandmarkierungen und mehr. Auf- oder Abwärtswischen ruft das HUD auf oder verbirgt es. Fokussieren Sie mit der Automatik, indem Sie den zu schärfenden Bildbereich auf dem Display antippen. Möglich ist auch das Filmen in 16:9- oder vertikalen Seitenverhältnissen. Mit hochkant gehaltenem Handy sogar in 16:9, um unauffällig zu filmen. Tabs bieten Zugriff auf Medienmanagement, wie bspw. Uploads in Blackmagic Cloud, auf den Chat-Workspace und auf erweiterte Menüs.
Das Head-up-Display (HUD) birgt die wichtigsten Kameraeinstellungen wie Objektivwahl, Framerate, Verschlusswinkel, Timecode, ISO, Weißabgleich, Tint, Histogramm und Audiopegel. Sie können Einstellungen wie die Belichtung durch einfaches Berühren der ISO-Anzeige ändern. Oder steuern Sie den Ton durch Antippen der Audiopegelmeter aus. So einfach geht das. Alles ist interaktiv und jeder Wert lässt sich mit einer Tippgeste sofort ändern – ohne Umwege über komplexe Menüs. In den Vollbildmodus wechseln Sie, indem Sie das Head-up-Display mit einem Wisch nach unten oder oben verbergen.
Die Status-Anzeigen oben am Bildschirmrand sind für diverse Kamera-Einstellungen. Man ändert sie durch bloßes Antippen der jeweiligen Einstellung. Es erscheint dann ein leicht bedienbares Anpassungsfenster.
Mit „Lens“ wählen Sie das Objektiv für Ihre Einstellung. Viele Smartphones haben mehrere rückwärtige Kameras mit Weitwinkel- bis Teleobjektiven sowie eine Frontkamera. Je nach Objektivwahl wird die Blende automatisch eingestellt.
Generell gibt man die „Frames per Second“ im Format vor, in dem nach der Postproduktion ausgeliefert werden soll. Je nach Gerät können Sie die Framerate vom 24-fps-Preset bis zu 120 fps einstellen.
Bei wechselnden Lichtverhältnissen können Sie mit „Shutter Speed“ die Bewegungsunschärfe in Ihrem Bild vorgeben. Das geht manuell oder indem Sie durch die Schnellauswahl scrollen und einen vorgeschlagenen Wert vorgeben.
Die Timecode-Anzeige zeigt entweder die Dauer Ihrer Aufzeichnung oder die Uhrzeit an. Während der Aufzeichnung leuchtet der Timecode rot und zeigt den im laufenden Clip eingebetteten Timecode an.
Wenn Sie im „Media“-Tab ein DaVinci Resolve Projekt gewählt haben, in das aufgezeichnet werden soll, erscheint der Projektname auf dem HUD über dem Timecode.
Der ISO-Wert bestimmt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Für Außenaufnahmen eignet sich die Einstellung von ISO 100, bei Niedriglicht sind höhere Werte geeigneter. Tippen Sie zum Öffnen der ISO-Einstellungen auf das ISO‑Icon.
Mit der „White Balance“ geben Sie die Farbtemperatur für verschiedene Lichtquellen vor. Gängige Presets sind Sonnenlicht, bedeckter Himmel und Neonlicht. Oder Sie geben die Temperatur manuell vor. Sie können Einstellungen speichern, indem Sie sie sperren.
Ihre in den „Record“-Einstellungen vorgegebene Auflösung erscheint in der „Status“-Anzeige. Dort prüfen Sie, ob Sie bei 720p,1080p, 4K oder bis zu 8K filmen.
Mit dem Histogramm prüft man die Belichtung. Links sind die Schatten und ganz rechts die Lichter dargestellt. Wenn das Histogramm seitlich abrupt endet, justieren Sie die Belichtung, damit die Pegel nicht abgeschnitten werden.
Kontrollieren Sie mit den Pegelmetern die Aufnahmelautstärke vom internen Mikrofon oder von externen Quellen. Um Verzerrungen zu vermeiden, sollten die Pegelspitzen im oberen grünen Bereich liegen.
Durch Drücken des Aufnahme-Buttons startet und stoppt man die Aufzeichnung. Einmal Antippen startet die Aufzeichnung, ein zweites Antippen stoppt sie. Bei laufender Aufzeichnung leuchten der Button und der Timecode oben auf dem LCD rot.
Generell gibt man die „Frames per Second“ im Format vor, in dem nach der Postproduktion ausgeliefert werden soll. Je nach Gerät können Sie die Framerate vom 24-fps-Preset bis zu 100 fps einstellen.
Beim Hochladen von Material auf Blackmagic Cloud, zeigt der Upload-Indikator den Namen des Clips an ebenso wie die Upload-Geschwindigkeit, den bereits hochgeladenen Anteil des Clips in Prozent und die für den Upload verbleibende Zeit.
Im Zebra-Modus werden auf überbelichteten Bildbereichen diagonale Streifen eingeblendet. Die Variablen-Einstellung gibt Ihnen zusammen mit dem Histogramm die beste Belichtung für jede Szene an.
Die Fokussierhilfe ist sehr effektiv. Feine Bilddetails werden farbig markiert, um Sie auf unscharfe Bereiche aufmerksam zu machen. Dies ermöglicht manuelles Scharfstellen beim Aufnehmen filmischer Looks.
Die Vorgabe eines Rasters blendet Bildschirm-Markierungen zur Platzierung von Objektiven in einem Shot ein. Es gibt mehrere Arten, darunter ein Drittel-Raster, ein Fadenkreuz und einen mittigen Punkt.
Digitalfilm wird häufig mit anderen Seitenverhältnissen gedreht. Es gibt Onscreen-Overlays für 1,85:1, 2,35:1, 2,39:1 und 2,40:1 für Kinofilme. Oder verwenden Sie 9:16, 1:1 oder 4:5 für die sozialen Medien!
„Safe Area“-Linien helfen Bedienern mit der Platzierung wichtiger Bildinhalte, damit diese nicht zu nah an die Bildschirmränder geraten und beim Ansehen auf Consumer-Fernsehgeräten ggf. abgeschnitten werden.
„False Color“-Overlays stellen unterschiedliche Helligkeitswerte farbig dar. Pink repräsentiert eine optimale Belichtung für hellere Hauttöne, Grün hingegen eignet sich besser für dunklere Hauttöne. Rot steht für Überbelichtung.
LUTs liefern Ihnen eine Vorschau spezieller Looks. So bekommen Sie einen Eindruck, wie die Bilder nach der Farbkorrektur aussehen werden. Je nach Gerät wird das LUT-Icon oben links auf dem Display angezeigt.
Fokussierung per Toucheingabe fokussiert Ihr Objektiv automatisch auf einen beliebigen Bildbereich. Tippen Sie auf dem Display den Bildbereich an, der automatisch scharfgestellt werden soll. Halten Sie ihn fest, um Fokus und Belichtung festzulegen.
Mit „Rack Focus“ ziehen Sie die Schärfe schrittweise zwischen drei voreingestellten Fokuspunkten. Tippen Sie den zu fokussierenden Bereich an und dann die Preset-Nummer. Tippen Sie zum Durchlaufen der Presets auf den Wiedergabe-Button.
„Auto Exposure“ gibt den ISO-Wert und Verschlusswinkel vor, bei denen Ihr Bild optimal belichtet wird. Tippen Sie einfach irgendwo auf das Display, um diesen Bereich flink als den automatisch zu schärfenden Bereich vorzugeben.
Mit Stabilisierung werden Verwackler in Ihren Bildern reduziert und Sie erzielen professioneller wirkendes Video. Wählen Sie durch Antippen die Intensität der Stabilisierung für geschmeidigere Bewegungen aus.
„Zoom“ gibt Ihnen mit Presets eine bis zu achtfache Vergrößerung. Oder passen Sie den Zoom manuell an, indem Sie die Vergrößerung aus einer Scroll-Skala mit bis zu 15-facher Vergrößerung vorgeben. Tippen Sie auf das Zoom-Icon, um es zu verbergen und zum Vollbild zurückzukehren.
In der Postproduktion erleichtern Metadaten das Sortieren und Verarbeiten von Bildmaterial. Über die digitale Filmtafel können Sie zusätzliche Infos wie den Einstellungstyp oder Projektnamen eingeben. Durch Wischen nach links oder rechts wechseln Sie die Seiten.
Der „Settings“-Tab erschließt die volle Power der Kamera Ihres Geräts und bietet schnellen Zugriff auf erweiterte Einstellungen wie Monitoring, Audio, Kamera-Setup, Aufnahme und mehr. Über den „Record“-Tab bestimmen Sie Videoauflösung und Aufnahmeformat, inklusive H.264 und H.265. iPhones und iPads unterstützen darüber hinaus Apple ProRes sowie anamorphotische Entstauchung und Einstellungen zur Objektivkorrektur. Professionelle Audiooptionen umfassen VU- oder PPM-Meter. Auf iPhones und iPads stehen die Formate AAC, IEEE Float und PCM zur Verfügung. Noch dazu lassen sich externe Mikrofone anschließen. Ebenfalls vorhanden sind professionelle Monitoring-Werkzeuge, bspw. Zebra-Einstellung zum Prüfen der Belichtung, Focus Assist, Bildrandmarkierungen und mehr. Oder schalten Sie zur Gestaltung filmischer Looks 3D-LUTs dazu!
Wenn Sie auf Ihrem schwer zugänglich platzierten iPhone oder auf mehreren Smartphones mit Blackmagic Camera filmen, können Sie mit der Kamerafernbedienung die volle Kontrolle ergreifen. Stellen Sie Ihr iPhone oder iPad einfach als Controller ein, um die Einstellungen aller iPhones auf demselben WLAN-Netzwerk ändern zu können. Obendrein lässt Sie eine Multiview-Anzeige die Shots jeder Kamera sichten! Sie können mit einer Tippgeste die Aufzeichnung auf allen Kameras ein- und ausschalten. Das macht’s einfach, ein Event mit mehreren mobilen Kameras zu erfassen und zwar bloß mit iPhones oder iPads. Die Footage können Sie über Blackmagic Cloud sogar noch bei laufender Kamera sofort mit Editoren auf der ganzen Welt teilen.
Beim Drehen mit mehreren Geräten ermöglicht es Ihnen Blackmagic Camera, Ihre Aufnahmen dank unterstützter Timecode-Eingabe von einem externen Generator perfekt synchron zu halten. Schließen Sie einfach über Bluetooth einen Timecode-Generator wie den Tentacle Sync an, damit Blackmagic Camera den Timecode automatisch erkennt und den internen Generator sperrt. Nun lässt sich die Aufzeichnung auf allen Geräten unabhängig starten und stoppen. Der perfekt synchrone Timecode wird in den Metadaten gespeichert. Das ermöglicht leistungsstarke Multicam-Workflows bei Musikfestivals, Hochzeiten und Interviews. Genial: DaVinci Resolve findet und synchronisiert die Shots aller Kameras automatisch. Kein zeitraubendes Sichten Tausender Einstellungen mehr!
Der Blackmagic Camera „Media“-Tab hat alle Bedienelemente zum Durchsuchen, schnellen Sichten, Auffinden und Sortieren von Clips und zeigt den Upload-Status Ihrer Medien an. Zum Hochladen in Blackmagic Cloud können Sie hier auch Ihre Fotos verlinken und Clips auswählen. Greifen Sie einfach auf Ihre Medien im Blackmagic Camera Ordner „All Clips“ durch Klicken auf den „Media“-Tab zu und sichten Sie so alle gespeicherten Clips als Thumbnails. Ihre Medien können Sie im „Datei“-Ordner Ihres Geräts speichern, diese über Blackmagic Cloud an Blackmagic Cloud Storage senden oder manuell bestimmen, welche Clips Sie in eine Projektbibliothek hochladen wollen. Für die sofortige Postpro mit Schnitt und Colorgrading lassen sich Medien sogar noch während der Aufzeichnung von der Blackmagic Camera App mit einem DaVinci Resolve Projekt synchronisieren!
Sie können auf Ihr Gerät aufzeichnen und die Clips auf einen externen Speicher exportieren. So machen Sie wertvolle Speicherkapazität auf Ihrem Gerät frei und können die Dateien später mit anderen Nutzern auf der ganzen Welt teilen.
Melden Sie sich bei Blackmagic Cloud an und wählen Sie ein DaVinci Resolve Projekt aus. Nach jeder erfolgten Aufzeichnung werden die Medien automatisch hochgeladen und für alle Beteiligten des Projekts synchronisiert. Beim iPhone geschieht dies sogar noch während der Aufzeichnung.
Blackmagic Camera bietet auch eine manuelle Option zum Aufzeichnen Ihrer Footage auf Ihr Gerät und zur Auswahl von Clips zum Hochladen auf Blackmagic Cloud, wenn eine Netzwerkverbindung besteht.
Holen Sie sich eine Blackmagic ID, damit Sie Zugang zu Blackmagic Cloud haben. Das geht einfach und kostet nichts! Tippen Sie einfach im „Media“-Tab auf Blackmagic Cloud, um zur Blackmagic Cloud Website zu gelangen, wo Sie sich anmelden. Alternativ klicken Sie direkt auf der Blackmagic Design Website auf das Cloud-Symbol. Nach Erhalt Ihrer ID können Sie sich sofort einloggen und Ihre DaVinci Projektbibliothek einrichten, wo Sie Projekte erstellen oder in Cloud Storage hochladen. Wählen Sie nach Einrichten Ihrer Projektbibliothek die Option „Blackmagic Camera“, um Cloud Storage direkt von der App mit Dateien zu synchronisieren. Laden Sie andere Blackmagic Cloud Nutzer ein, sich für die Arbeit am selben Projekt mit ihrer ID einzuloggen. So werden im Nu Editoren und Coloristen an dem Projekt tätig.
Blackmagic Camera zeichnet zusätzlich zu den originalen Kameramedien eine HD-Proxy-Datei auf. Die kleine Proxy-Datei ist in Sekundenschnelle in Blackmagic Cloud hochgeladen und macht Bildmaterial im Studio in Echtzeit verfügbar. Beim iPhone wird sogar bereits beim Filmen live hochgeladen! Die Möglichkeit zur direkten Medienübermittlung in eine DaVinci Resolve Media-Bin ist revolutionär. Das hat es so noch nicht gegeben! Wo auch immer Editoren in der Welt arbeiten, sie haben Zugriff auf das Bildmaterial. Mit mehreren Kameras im Einsatz zeigt Ihnen die neue „Multi Source“-Feature im Schnitt-Modul von DaVinci Resolve nun jede Kameraperspektive in einer Mehrfachansicht an. Blackmagic Cloud revolutioniert Produktionsworkflows weltweit!
Die Sync-Bin ist die weltschnellste und innovativste Art, um bei Multicam-Drehs perfekte Cutaways auszuwählen. Benutzen Sie Uhrzeit-Timecode und synchronisieren Sie zur gleichen Zeit auf mehreren Handys aufgenommene Clips. Einfach auf das „Sync Clips“-Icon klicken, dann findet DaVinci alle mit der Timeline synchronisierten Clips und zeigt sie als Multiview-Ansicht an. Beim Hin- und Herscrollen durch die Timeline sehen Sie alle mit der jeweiligen Stelle synchronen Clips. Wählen Sie daraus den besten Zwischenschnitt. Klicken Sie dann mit der Maus auf diese Perspektive und passen Sie zur Auswahl des gewünschten Zwischenschnitts die In- und Out-Punkte an. Danach lässt sich mit dem Schnittmodus „Source Overwrite“ der ausgewählte Clip in die Timeline einfügen – perfekt synchron zum Clip in der Spur darunter.
Genau wie Highend-Digitalfilmkameras lässt Sie Blackmagic Camera auf unterstützten Smartphones zur Bewahrung des Dynamikumfangs in einem logarithmischen Farbraum drehen. Großartig für die spätere Postproduktion, beim Sichten der Dateien auf dem Smartphone-Display wirken sie allerdings oftmals kontrastarm und verwaschen. 3D-LUTs lösen das Problem, indem sie die Bildschirmausgabe mit Looks versehen. So bekommen Sie einen Eindruck vom Aussehen der Bilder nach erfolgter Bearbeitung. LUTs wendet man entweder nur vorläufig fürs Monitoring an oder zeichnet sie zur Verwendung in der Postproduktion in den Clips auf. Blackmagic Camera arbeitet mit branchenüblichen 17- und 33-Punkt-LUT-Dateien. Alternativ verwenden Sie beim iPhone 15 Pro die interne Apple Log to Rec. 709 LUT.
In Blackmagic Camera ist ein Chat-Workspace integriert, über den sich an Blackmagic Cloud Projekten Beteiligte schnell miteinander über Shots und kreative Ideen austauschen können. Alles von innerhalb der App! Melden Sie sich einfach bei Blackmagic Cloud an, wählen Sie das Projekt, an dem Sie arbeiten, und tippen Sie Ihre Botschaft ein. So schicken Sie im Nu Nachrichten an Editoren, Assistenten, Coloristen oder VFX-Künstler, um die Bildauswahl zu besprechen oder sich ein Update zum Projekt zu holen. Alle am Projekt Beteiligten können Ihre Nachricht sehen und sofort antworten. So bleiben Sie in ständigem Kontakt mit anderen Projekt-Beteiligten, ohne je die App zu verlassen und womöglich einen wichtigen Shot zu verpassen.
Nutzen Sie vielerlei professionelles Zubehör, um sich bloß mit Ihrem Smartphone ein leistungsstarkes Kamera-Rig zu bauen. Sie können ein externes, kabelgebundenes oder kabelloses Mikrofon für professionelle Tonaufnahmen einbinden. Alternativ benutzen Sie beim Filmen Ihre vorhandenen kabelgebundenen oder Bluetooth-Kopfhörer für die Tonkontrolle. Zur einfacheren Kadrierung ermöglicht Blackmagic Camera das Ausspielen auf externe Bildschirme, wo Sie ein vergrößertes Bild Ihres Motivs sichten können. Oder benutzen Sie sogar einen Blackmagic URSA Cine EVF für die ultimative Dreherfahrung! Unterstützt werden auch zusätzliche Objektive mit Optionen für die anamorphotische Entzerrung und Bildausrichtung bei Einsatz von SLR-Objektiven. Es kann sogar eine Schärfezieheinrichtung eingesetzt oder für längere Aufnahmezeiten auf SSDs aufgezeichnet werden.
Blackmagic Cinema ist für den weltweiten Einsatz konzipiert und unterstützt 7 Sprachen. Beim Einrichten Ihrer Kamera haben Sie die Wahl zwischen Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch. Zu einer anderen Sprache wechselt man ganz einfach. Beispielsweise um Ihr Gerät an Locations in aller Welt mit anderssprachigen Crews gemeinsam zu benutzen. Nach Umschalten der Sprache werden alle Bildschirm-Overlays, Setup-Menüs und Monitoring-Informationen in der ausgewählten Sprache angezeigt.
Die kreativsten Tools sollten nicht Hollywood vorbehalten sein. Mit der kostenlosen DaVinci Resolve Variante können auch Sie den Umgang mit genau den Tools erlernen, die auch professionelle Künstlerinnen und Künstler in Hollywood einsetzen. Schon vom Design her regt DaVinci Resolve die Kreativität an und lässt Sie persönliche Höchstleistungen erzielen. Medien sind aus der Blackmagic Camera App über Cloud Storage direkt mit einem DaVinci Resolve Projekt synchronisierbar. Wenn Sie die Gratissoftware beherrschen und komplexere Projekte bearbeiten wollen, schaffen Sie sich DaVinci Resolve Studio an, das tonnenweise weitere Effekte, KI-Anwendungen und mehr bietet. Noch schneller und kreativer geht’s mit zusätzlicher Hardware wie einem Editor Keyboard, Gradingpult oder einer Audiokonsole, weil Sie beidhändig arbeiten und Dinge vollbringen können, die mit einer Maus unmöglich wären.
Holen Sie sich die Bedienelemente und Bildverarbeitung von Highend-Digitalfilmkameras auf Ihr iPhone oder iPad! Modifizieren Sie Einstellungen wie Framerate, Verschlusswinkel, Weißabgleich und ISO. Laden Sie dann das Material für DaVinci Editoren auf der ganzen Welt hoch!
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Holen Sie sich die Steuerelemente und Bildbearbeitung einer Digitalfilmkamera der Spitzenklasse auf Samsung- und Google-Pixel-Smartphones! Passen Sie Einstellungen wie Bildfrequenz, Verschlusswinkel und ISO an und arbeiten Sie dann gemeinsam mit Editoren aus der ganzen Welt an DaVinci Resolve Projekten.
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Hollywoods beliebteste Lösung für Schnitt, VFX, Motion Graphics, Farbkorrektur und Audiopostproduktion in einem einzigen Softwaretool für Mac, Windows und Linux.
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