
Wir stellen Revolutionäres für den Schnitt vor! Der neue Cut-Arbeitsraum bringt viele neue Innovationen, die den Schnitt beschleunigen wie nie zuvor. Tempo ist gerade bei langen mehrteiligen Fernsehserien, Dokumentarfilmen, Unternehmensvideos oder Musikvideos und Werbespots mit knappen Abgabefristen entscheidend. Für den Zugriff auf traditionelle Schnittfunktionen kann man natürlich auch jederzeit in den Edit-Arbeitsraum wechseln, denn die Cut- und Edit-Arbeitsumgebungen ergänzen sich blendend. Der Cut-Arbeitsraum wurde analog zu Hardware-Panels wie dem DaVinci Resolve Speed Editor entwickelt. Ihnen wird keine bloße abgespeckte Schnittlösung geboten, sondern ein wahrhaft professioneller Editor mit neuen Innovationen für Geschwindigkeit.
In diesem zweiten Arbeitsraum für den Schnitt bietet DaVinci Resolve neuen Raum für Innovationen, um schneller zu schneiden als mit herkömmlicher Schnittsoftware. Der Cut-Arbeitsraum ist anders aufgebaut als es erfahrende Editoren gewohnt sind. Man kann jedoch zwischen den Cut- und Edit-Arbeitsräumen hin und her wechseln, um Schnitttools zu kombinieren. Im Cut-Arbeitsraum wird jeder Vorgang live mit einem Klick ausgeführt. Mit der Source-Tape-Funktion können Sie visuell durch alle Ihre Clips scrollen, ohne Zeit mit der Verwaltung von Medien zu verschwenden. Die Sync-Bin-Funktion unterstützt den Multicam-Schnitt in höheren Auflösungen als bisher, weil er auch in Nicht-Echtzeit möglich ist. Selbst für die Arbeit auf kleinen Bildschirmen ist der Cut-Arbeitsraum ausgelegt! Sie verbringen also mehr Zeit mit Drehen und weniger Zeit mit Schneiden.
Schnellerer Schnitt
Ein-Klick-Aktionen
Source Tape
Multicam-Schnitt
Kleine Bildschirme
Klassische Schnittsoftware mag einem vertraut verkommen, weil sich in den letzten 30 Jahren nicht viel verändert hat. Traditionelle Softwares sind für die Arbeit mit einer Computermaus ausgelegt und unterstützen keine Hardware-Panels. Die duale Timeline im Cut-Arbeitsraum von DaVinci Resolve ist speziell für Hardware-Controller konzipiert und der Suchlaufregler ermöglicht schnelles Scrollen beim Schneiden und Trimmen. Man sieht neben der gesamten Timeline auch die Schnittmarken. Außerdem gibt es keine störenden horizontalen oder vertikalen Scrollbalken mehr. Dank des Viewers mit Quellbandanzeige entfällt das Anklicken Tausender Clips beim Auswählen von Einstellungen. Selbst das Trimmen läuft live ab. Zudem bietet der Suchlaufregler einmaliges Tempo und Präzision. Auch alle Schnitte erfolgen so clever, dass man meist keine In- und Out-Punkte mehr setzen muss.
In Edit-Timelines ist das Ein- und Auszoomen oft sehr mühsam. Mit der dualen Timeline hingegen ist kein Zoomen mehr nötig. Die obere Timeline zeigt das gesamte Programm an, während die untere nur den herangezoomten Bereich darstellt, den Sie aktuell bearbeiten. Der Zoomgrad der unteren Timeline ist stets so optimal, dass die Trimm-Tools perfekt funktionieren. Beide Timelines sind voll funktionsfähig und ermöglichen es Ihnen, Clips bequem in Ihrer bevorzugten Timeline zu bewegen und zu trimmen. Verschieben Sie Clips einfach per Drag-and-drop an eine beliebige Stelle in Ihrem Schnitt. Einzig in der dualen Timeline haben Sie sowohl Ihren Schnitt als auch die gesamte Timeline im Blick!
Das Trimmen im Cut-Arbeitsraum geht vor allem deswegen so schnell, weil die Auswahl der Trimm-Werkzeuge automatisch erfolgt. Bei Bewegungen der Maus im Bereich der Schnittmarke stellen sich die Trimm-Werkzeuge je nach Position der Maus automatisch um. Damit Sie wissen, welches Tool aktiviert ist, verändert sich der Mauszeiger entsprechend. Wenn Sie mit dem Trimmen beginnen, erscheint im Viewer der Trimm-Editor, wo Sie noch präziser trimmen können. Im Trimm-Editor sind die Clips als Filmstreifen angeordnet. Weil man dort jeden einzelnen Frame sieht, sind Schnitte bequem und schnell gesetzt. Man kann also an dreierlei Stellen trimmen: in der oberen Timeline, der unteren Timeline und mit dem Trimm-Editor. Es werden alle Schnittmodi unterstützt, einschließlich „Trim In“, „Trim Out“, „Roll“, „Transition Duration“, „Slip“ und „Slide“.
Im Cut-Arbeitsraum gibt es den sogenannten Smart-Indikator, der Ihnen die vorgesehenen Schnittmarken anzeigt. In den meisten Fällen brauchen Sie also keine Zeit damit zu verschwenden, In- und Out-Punkte in der Timeline zu setzen. Die Funktion beschleunigt Ihre Arbeit, da der Smart-Indikator beim Scrollen durch die Timeline von einer Schnittmarke zur nächsten springt. Um bspw. einen Clip einzufügen, wählen Sie einfach einen Abschnitt im Viewer aus und klicken dann auf den „Smart Insert“-Button in der Toolbar. Dadurch wird der Clip per Ripple an der nächstgelegenen Schnittmarke in die Timeline eingefügt und die Timeline entsprechend angepasst. Weil die meisten Schnittmodi ohne In- und Out-Punkte funktionieren, geht das Einfügen oder ans Ende setzen von Clips viel schneller, ebenso wie das Erstellen von Nahaufnahmen und das Einfügen synchronisierter Zwischenschnitte von B-Roll-Aufnahmen und mehr.
Fügt einen Clip am nächstgelegenen Schnittpunkt zum Abspielkopf ein und rückt alles andere in der Timeline nach hinten, um Platz zu schaffen. Einfach einen neuen Quellclip aus dem Media Pool auswählen, In- und Out-Punkte setzen und dann auf den „Smart Insert“-Button in der Toolbar klicken.
Mit „Append at End“ lässt sich ein Clip oder eine Gruppe von Clips unabhängig von der Position des Abspielkopfs ans Ende der Timeline setzen. Einfach die gewünschten Clips auswählen und dann auf den „Append at End“-Button in der Toolbar klicken, um sie am Ende Ihrer Timeline einzufügen.
„Place on Top“ fügt einen neuen Clip in die Spur über der aktuell ausgewählten in der Timeline ein. Durch Auswählen eines Clips aus dem Media Pool und Verwenden des Befehls „Place on Top“, wird der neue Clip auf der Ebene über der derzeit ausgewählten Spur in der Timeline an der aktuellen Scroll-Position eingefügt.
Um Gesichter in einer Einstellung automatisch zu erkennen und heranzuzoomen, setzt der Befehl „Close Up“ Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen mit der DaVinci Neural Engine ein. Damit lassen sich schnell Detail- und Nahaufnahmen erstellen, ohne manuell zu zoomen und die Einstellung neu zu kadrieren!
„Ripple Overwrite“ ersetzt einen Clip in der Timeline durch einen neuen Clip, selbst wenn der neue kürzer oder länger ist. In diesem Fall werden die Clips in der Timeline einfach so zurechtgerückt, dass ausreichend Platz für den neuen Clip bleibt.
„Source Overwrite“ ist der schnellste Weg, um Zwischen-schnitte aus unterschiedlichen Kameraperspektiven zu synchronisieren. Wenn Sie In- und Out-Punkte für den gewünschten Zwischenschnitt setzen, platziert „Source Overwrite“ den Clip so in der Spur darüber, dass er perfekt synchron mit der Ebene darunter ist.
Einen bestimmten Clip in einer Bin mit Tausenden von Dateien zu finden, kann zeitaufwendig und frustrierend sein. Mit „Source Tape“ verschwenden Sie auf der Suche nach dem benötigten Clip keine Zeit mehr mit dem Durchstöbern von Bins. Einfach auf den „Source Tape“-Button klicken, dann zeigt der Viewer direkt alle Clips als ein einzelnes langes „Band“ in Ihrer Bin an. Das macht das Durchscrollen aller Medien umso leichter, denn Sie können sich visuell orientieren. Einfach durch Ihre Medien scrollen, eine Einstellung aussuchen, die Ihnen gefällt, und sie dann in die Timeline schneiden. Und nach Ausführen eines Schnitts wird nicht automatisch zur Timeline gewechselt. Sie können also weiter durch das Quellband scrollen und die gewünschten Einstellungen in die Timeline werfen. Falls Sie mit den vorliegenden Medien nicht vertraut sind, können Sie das komplette Quellbank mit „Fast Review“ im Schnelldurchlauf abspielen.
DaVinci Resolve bietet eine Vielzahl an Trimm-Tools, mit denen Sie Ihren Schnitt bis zur Perfektion verfeinern können. Um Clips zu kürzen oder zu verlängern, klicken Sie einfach auf den Bereich links oder rechts der Übergangsmarke und verschieben die Enden des Clips. Beim Trimmen eines In- oder Out-Punkts wird die Gesamtlänge der Timeline automatisch mitangepasst. Wenn Sie einen Clip in den vorhandenen Platz in der Timeline einpassen möchten, klicken Sie einfach auf die mittige Slip-Markierung des jeweiligen Clips. Um eine Schnittmarke per Roll zu verschieben, klicken Sie einfach mittig auf den Übergang und schieben ihn vor oder zurück. Sobald Sie mit dem Trimmen beginnen, wird Ihnen im Viewer der A/B-Trimmer angezeigt. Darüber hinaus wird Ihnen beim Trimmen automatisch der herangezoomte Ton zum Clip angezeigt, damit Sie Ihren Schnitt perfekt auf Dialog oder Musik abstimmen können.
Im „Roll“-Trimm-Modus werden gleichzeitig die linke und die rechte Seite einer Schnittmarke bearbeitet. Während eine Seite gekürzt wird, wird die andere um dieselbe Frameanzahl verlängert. Die Gesamtlänge Ihrer Timeline bleibt daher unverändert.
Zum Verkürzen oder Verlängern von Clips ziehen Sie jeweils am Cliprand rechts oder links einer Schnittmarke. Die Auswirkungen sind unmittelbar in der Quell- und Zielclipansicht zu sehen. Die Gesamtlänge der Timeline wird beim Trimmen eines Clips automatisch mitangepasst.
Per „Slip“ ändern Sie den in der Timeline sichtbaren Abschnitt eines Clips. Der beanspruchte Platz für den Clip ändert sich nicht, er wird nur vor oder zurück bewegt. Damit Sie beim Anpassen die Ziehpunkte des Clips sehen, zeigt eine weiße Umrandung die volle Länge des Quellclips an.
Zum Anpassen der Länge eines Übergangs wie einer Überblendung oder Wischblende klicken Sie einfach auf den Rand der Übergangsmarke am Schnittpunkt. Durch Verschieben dieser Marke verändern Sie unmittelbar die Länge. Ein Tooltip zeigt die Dauer als Zahlenwert an.
Durch Anklicken des neuen Audio-Trimm-Icons links neben der oberen Timeline können Sie beim Trimmen eine vergrößerte Ansicht der Audio-Waveform einblenden. So sehen Sie die Wellenformen und trimmen Audio in der unteren Timeline sowie im grafischen A/B-Trimmer.
Der Cut-Arbeitsraum verfügt über einen großen grafischen Trimmer, mithilfe dessen Sie Schnittmarken beim Trimmen mit äußerster Genauigkeit betrachten können. In dieser grafischen Ansicht, die auch als A/B-Trimmer bezeichnet wird, können Sie im Schnitt beide Clips zugleich sehen. Um den graphischen Trimmer im Viewer zu öffnen, doppelklicken Sie auf eine beliebige Schnittmarke. Der Clip auf der linken Seite, der sogenannte „A“-Clip, wird oben angezeigt und der „B“-Clip auf der rechten Seite darunter. Man sieht genau, wo sich die Trimm-Marke befindet, und kann beide Seiten anhand von numerischen Framezählern und Nudge-Tools anpassen. Sie können also an dreierlei Stellen trimmen: in der unteren Timeline, der oberen Timeline und im Trimm-Editor. Um den Trimm-Editor zu schließen, klicken Sie einfach auf eine beliebige Stelle in der Timeline.
Die Sync-Bin ist die schnellste und innovativste Art der Welt, um perfekte Zwischenschnitte für Multicam-Drehs zu setzen. Die Verwendung der Sync-Bin ist einfach und viel praktischer als die klassische Multicam-Funktion. Einfach auf das „Sync Clips“-Icon klicken und schon findet DaVinci alle mit der Timeline synchronisierten Clips und zeigt sie in einer Mehrfachansicht an. Wenn Sie in der Timeline vor- oder zurückscrollen, sehen Sie alle Clips, die bis zur jeweiligen Stelle in der Timeline synchronisiert sind, und können daraus den besten Zwischenschnitt auswählen. Klicken Sie die dann mit der Maus auf diese Perspektive und passen Sie zur Auswahl des gewünschten Zwischenschnitts die In- und Out-Punkte an. Danach können Sie mit dem Schnittmodus „Source Overwrite“ den ausgewählten Clip in die Timeline einfügen – perfekt synchron zum Clip in der Spur darunter.
Im Inspector können Sie nicht nur Audio- und Videoeinstellungen anpassen, sondern er bietet auch Keyframe-Buttons, um Clips im Zeitverlauf zu animieren. Am oberen Rand finden sich Tabs für Video, Größenanpassungen, Audio, Effekte, Datei-Metadaten und Übergangssteuerung. Über den „Video“-Tab lassen sich Füllmodi vorgeben, Einstellungen stabilisieren, Linsenverzerrung korrigieren und mehr. Der „Sizing“-Tab bietet Optionen zum Neuausrichten, Beschneiden und Skalieren von Bildern. Auf dem „Audio“-Tab justieren Sie Tonpegel, Panning, Pitch und EQ. Der „Effects“-Tab zeigt alle Optionen für die angewendeten Effekte und unter „File“ bearbeiten Sie Clip-Metadaten, sehen sie ein und rufen die RAW-Bildeinstellungen auf.
Während Ihnen der Inspector Kontrolle über eine Vielzahl von Einstellungen und Keyframe-Animationen gibt, ist die Werkzeugleiste im Viewer darauf ausgelegt, Ihnen schnelleren Zugriff auf gängigere Einstellungen und Bedienelemente zu ermöglichen. Für schnelle Änderungen ist das ideal! Einfach auf das „Tools“-Icon unten links im Viewer klicken und schon erscheint die verkürzte Toolsammlung unter dem Bild. Es stehen Icons für Transformationstools bereit, die für Bild-im-Bild-Effekte, Cropping, Audiopegelanpassungen, Geschwindigkeits-wechsel, Stabilisierung, Objektivkorrekturen, dynamischen Zoom und mehr dienen. Damit können Sie im Nu grundlegende Anpassungen vornehmen, ohne je den Inspector zu öffnen oder den Cut-Arbeitsraum zu verlassen.
Im Cut-Arbeitsraum haben Sie unmittelbaren Zugriff auf über 100 Vorlagen für Übergänge, Effekte und Titel! DaVinci Resolve kommt für High-End-Hollywood-Filme zum Einsatz und die Effekte simulieren echte Objektive und entsprechendes Lichtverhalten. Die Übergänge umfassen Überblendungen, Blendeneffekte, Bewegungen und Formen, Wischblenden und mehr. Die Effekte sind in Kategorien wie Unschärfe, Farbe, Beleuchtung, Stil, Warping, Textur und mehr unterteilt. Alle Effekte und Übergänge lassen sich als Vorschau anzeigen, indem man mit der Maus von links nach rechts über den Namen eines Effekts fährt. So können Sie sehen, wie sich ein angewendeter Effekt auf Ihren Clip auswirkt, bevor Sie ihn tatsächlich verwenden. Einfach einen Effekt oder Übergang auf einen Clip ziehen, die Einstellungen im Inspector anpassen und schwups, ist er hinzugefügt.
Im Cut-Arbeitsraum gibt es Titel-Generatoren, mit denen Sie einfache Titel und Bauchbinden ganz neu kreieren können. Einfach auf „Titles“ in der oberen linken Bildschirmecke klicken, den gewünschten Titel auswählen und in die Timeline ziehen. Im Inspector können Sie dann Ihren Text eingeben und Parameter wie Schriftart, Größe, Farbe usw. anpassen. Es stehen Dutzende professionell entworfene und animierte Fusion Titelvorlagen zur Verfügung. Animierte 2D- wie 3D-Titel werden Ihnen in der Titelbibliothek angezeigt und beim Darüberfahren mit der Maus eine Vorschau eingeblendet. Anhand von Fusion Titelvorlagen lassen sich auch ohne Fachwissen im Motion Design kinoreife Titel kreieren! Man kann sogar zusätzliche Titelvorlagen von Fremdherstellern herunterladen und installieren.
Wenn man zu lange bei einer Einstellung bleibt, verliert man womöglich die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Der „Boring Detector“ analysiert und markiert potenziell langwierige Clips in der Timeline automatisch. Auch Jump Cuts, die das Publikum ablenken könnten, markiert diese Funktion. Um den „Boring Detector“ einzurichten, klicken Sie auf das entsprechende Icon links neben der oberen Timeline. Am oberen Rand des Fensters definieren Sie die maximale Länge für Einstellungen, bis zu der sie als nicht langweilig gelten sollen. Unten lässt sich die Mindestanzahl der Frames für Jump Cuts vorgeben. Per Klick auf „Analyze“ werden langwierige Abschnitte der Timeline grau und Jump Cuts rot markiert. So springen Ihnen die zu bearbeitenden Abschnitte direkt ins Auge!
Der neue Cut-Arbeitsraum ist für die Verwendung auf kleineren Laptop-Bildschirmen konzipiert. Um Ihnen zum Schneiden und Fertigstellen Ihres Programms die größtmögliche Arbeitsfläche zu geben, skaliert und konfiguriert sich die Benutzeroberfläche automatisch. Wenn Sie auf einen größeren Monitor wechseln, skaliert die Benutzeroberfläche herrlich hoch und bietet Ihnen noch mehr Platz zum Arbeiten. Sie müssen also keine Fenster mehr öffnen und schließen oder Dinge auf dem Bildschirm hin und her schieben. Ihnen werden sogar Menüs zum Importieren von Medien und zum Rendern finaler Schnittversionen geboten, damit Sie all Ihre Aufgaben direkt im Cut-Arbeitsraum erledigen und nicht in andere Arbeitsräume wechseln müssen. Jede Feature im Cut-Arbeitsraum ist darauf ausgerichtet, Platz zu sparen und das Schneiden auf kleineren Monitoren zu ermöglichen.
Der Cut-Arbeitsraum unterstützt buchstäblich jedes native Kameraformat. Das Konvertieren von Mediendateien oder Einrichten von Proxys vor dem Schnitt ist daher nicht mehr nötig. Der Media Pool oben links auf dem Bildschirm bietet Ihnen Buttons, um flink einzelne Dateien oder komplette Ordner mit Clips zu importieren. Bei Auswahl eines Ordners mit Unterordnern wird beim Importieren dieselbe Struktur beibehalten. Mithilfe der Buttons oben im Media Pool können Sie zwischen Icons, Filmstreifen, einer benutzerdefinierten Liste oder der Slate-Ansicht wechseln. Jede Ansicht lässt sich nach verschiedenen Kriterien sortieren und die neue Slate-Ansicht zeigt ein Thumbnail mitsamt den wichtigsten Clip-Informationen wie Shot, Szene, Take, Name oder Timecode an. Auch Metadaten können im neuen Inspector bearbeitet werden.
Bei knappen Deadlines ist es wichtig, fertige Programme schnell ausliefern zu können. Mit dem Tool für den Schnellexport ist das Rendern und Hochladen Ihres fertigen Programms auf YouTube, Vimeo, Twitter und andere Online-Dienste im Nu vollbracht. Zum Einrichten loggen Sie sich einfach in den Dienst ein, der Ihnen als Voreinstellung im Menü in DaVinci Resolve angezeigt werden soll. Neben Presets für YouTube, Vimeo und Twitter gibt es Presets zum Erstellen von ProRes-Masterversionen und zum Exportieren von H.264- oder H.265-Dateien. Es lassen sich sogar eigene Export-Presets erstellen, um Dateien lokal zu speichern. Ein Highlight: Das „Quick Export“-Menü ist ab sofort in allen Arbeitsräumen von DaVinci Resolve verfügbar, sodass Sie den finalen Schnitt ohne Wechsel in den Deliver-Arbeitsraum ausgeben können.
Die DaVinci Resolve Editor Keyboards sind speziell für eine neue Art des Editings ausgelegt. Die Tastaturen erlauben wesentlich schnelleres Arbeiten als mit einer Maus, weil man beide Hände anlegen kann. Auf dem DaVinci Speed Editor finden sich links dedizierte Tasten für verschiedene Schnittfunktionen und auf der rechten Seite ein hochwertiger Suchlaufregler und Transporttasten. Um Shots ausfindig zu machen, können Sie mit der rechten Hand den Suchlaufregler und die „Source Tape“-Tasten betätigen und mit links gleichzeitig In- und Out-Punkte markieren, Schnitte ausführen und live trimmen. All das geht ganz ohne die Maus zu berühren! Der DaVinci Speed Editor ist wie gemacht für Editoren, die unterwegs arbeiten, während das größere Editor Keyboard eine erweiterte Tastatur mit farblich markierten Tasten für Shortcuts bietet.
DaVinci Resolve Speed Editor
DaVinci Resolve Editor Keyboard
Kostenlos
€275
€19 925
€27 175
€36 245
€44 395
€365
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